Der maximale Lärmpegel ist für eine Vielzahl von Produkten gesetzlich limitiert. Akustische Messungen, insbesondere die Schallleistungsbestimmung, sind oft langwierig und aufwendig. Der Einsatz modernster AR-Brillen soll dies bald vereinfachen.
Das Team „ARA – Augmented Reality Acoustics“, bestehend aus zwei Absolventen der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) sowie einer Absolventin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, arbeitet an diesem Verfahren in einem Start-Up, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zunächst für ein Jahr gefördert wird.
Bei ARA steht nicht die einzelne Analyse bestehender Probleme im Vordergrund, sondern die Entwicklung eines im praktischen Alltag einsetzbaren Verfahrens, bei dem sich die technischen Daten einer Schallquelle schnell und effizient bestimmen lassen. Von der Umsetzung des Projekts können daher, je nach Anwendung, sowohl Maschinenbauingenieurinnen und -ingenieure, Architektinnen und Architekten, Toningenieurinnen und -ingenieure als auch Musiker/-innen gleichermaßen profitieren.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.ar-acoustics.de