Die Nachfrage nach Atemschutzmasken ist aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus enorm gestiegen und übertrifft bei Weitem die geplanten und zur Verfügung stehenden Lagermengen bei Hersteller Uvex. Daher hat sich das Fürther Unternehmen entschieden, seinen Restbestand von Atemschutzmasken der Schutzklassen FFP2 und FFP3 für Krankenhäuser und Arztpraxen in Deutschland zu reservieren.
Der Hersteller hat sich im Rahmen seiner Unternehmensmission „protecting people“ bewusst zu diesem Schritt entschieden. „Der Vertrieb der Atemschutzmasken soll über die E-Mailadresse serviceteam@uvex.de sowie die Telefonnummer 0800 6644893 stattfinden“, sagt Martin Leusmann, Geschäftsführer der Uvex Safety Group.
Bei den nachgefragten Uvex Masken der Schutzklassen FFP2 und FFP3 handelt es sich um Arbeitsschutzprodukte, die der europäischen Norm EN 149:2001 + A1:2009 entsprechen und nicht zum speziellen Schutz gegen das COVID-19-Virus zertifiziert und getestet wurden.
Bild: Den Restbestand an Atemschutz wie die „silv-Air FFP3“ reserviert das Unternehmen für medizinisches Personal. // Foto: Uvex