Alle Betriebe müssen die Gefahrstellen kennzeichnen, sonst drohen hohe Bußgelder – bei vermeidbaren Unfällen drohen Regressansprüche der Versicherungen. Das neue Schutzprogramm „Osotop“ bietet Resogoo Sicherheitsmarkierungen nach kundenspezifischen Vorgaben.
Das neue Programm „Osotop“ biete eine breite Produktpalette für alle Erfordernisse eines individuellen Arbeits- und Inventarschutzes, sagt Jürgen Zimehl, Geschäftsführer von Resogoo: „Mit 20 Basisprodukten in verschiedenen Abmessungen und Stärken sowie bis zu zehn Beschichtungsmöglichkeiten lassen sich 6000 Varianten für jeden Einsatzfall ganz einfach selbst konfigurieren: Entscheidung für eines der Basisprodukte treffen, Maße angeben, Optionen wählen und Anfragen starten.“ Die „Osotop“-Sicherheitsmarkierungen sind als Flächenschutzprofile, Warn-Pads, Warnschilde und Warnstreifen sowie als runde Warnscheiben erhältlich. Basierend auf Basotect G+, Chloropren oder Nitrilkautschuk und mit einer Glasfaserfolie beschichtet, erfüllen die „Osotop“-Produkte die Brandschutzanforderungen (B1, UL94 HF-1 oder V-0), wie sie in gewerblichen und insbesondere staatlich-öffentlichen Bereichen gelten.
Sie sind sowohl für Warnmarkierungen nach DIN 4844 als auch zur Kennzeichnung von Hindernissen und Gefahrstellen nach den Vorgaben des technischen Arbeitsschutzes verwendbar. Die Produkte sind im Innen- und Außenbereich einsetzbar, alterungsbeständig und unempfindlich, leicht montierbar sowie auf Wunsch selbstklebend. Für verschattete oder wenig ausgeleuchtete Stellen gibt es reflektierende oder rückstrahlende Folien. Die „Osotop“-Sicherheitsmarkierungen sind neben Unternehmen und Laboren auch für Betreiber von Parkhäusern, Tiefgaragen, Krankenhäusern und Seniorenheimen sowie für öffentliche Einrichtungen geeignet, wie etwa Schulen, Universitäten, Krankenhäuser und Bürgerämter.