Die aktuellen Sabotagefälle offenbaren es: Deutschlands kritische Infrastruktur ist angreifbar. Digitale, kamerabasierte Lösungen wie die von International Security (ISG) bieten da eine sinnvolle Lösung.
Vielerorts sind mögliche Schwachstellen bekannt – Informationen hierzu zum Teil sogar im Netz offen abrufbar. Es gilt somit, sich mit zeitgemäßen Schutzmaßnahmen auseinanderzusetzen. Zumal personelle Wachdienste in Zeiten von Arbeitskräftemangel schnell an ihre Grenzen geraten und zudem insbesondere bei unübersichtlichen, großen Flächen ineffizient sind. Digitale, kamerabasierte Lösungen bieten in diesem Kontext an vielen Stellen eine sinnvolle Alternative.
Personelle Lösung nicht zu leisten
Umspannwerke, Pipelines oder auch Krankenhäuser: Jeder Sabotageakt hat in diesem Umfeld dramatische Folgen. Um diese zu verhindern, muss der Schutz dieser sensiblen Infrastruktur verstärkt werden. Die aktuellen Fälle haben bereits dazu geführt, dass Maßnahmen ergriffen wurden, die zum Teil jedoch mit hohem personellem Aufwand durchgeführt werden. Das ist insbesondere für viele Betriebe, die ihre eigene Infrastruktur schützen müssen, nicht zu leisten. Zudem gerät diese Lösung in Zeiten akuten Personalmangels schnell an ihre Grenzen.
Auf der anderen Seite schließt die personelle Bewachung natürliche Schwächen ein: Auch wenn das Gesichtsfeld des menschlichen Auges etwa 175 Grad beträgt, sieht dieses nur punktuell scharf und ist zudem auf Lichtquellen angewiesen. Sicherheitsexperten wie Jörn Windler, Geschäftsführer von International Security und President Smart Surveilance, empfehlen daher Kamerabewachungssysteme: „Diese arbeiten wesentlich effizienter und sind auf der anderen Seite dabei auch wirtschaftlicher als ein personeller Wachdienst“.
Kameraturm, Software und Alarmzentrale
Digital und zukunftsorientiert wird die Sicherung durch intelligente Videoanalytik gewährleistet. So umfasst beispielsweise Video Guard eine Kombination aus Kameraturm, Software und personell besetzter Alarmzentrale. Die Kameras behalten den zu schützenden Bereich im Blick, eine intelligente Software erfasst ein Eindringen von Personen und meldet dies an die personell besetzte Sicherheitszentrale. Das System wertet die digitalen Daten somit im ersten Schritt autonom aus. Dem Effizienzgedanken trägt das System mit optimierten Reaktionszeiten Rechnung – in lediglich zwei Minuten ist eine Benachrichtigung dank der technischen Vorarbeit möglich.