Holz, Stahl, Dämmmaterial – Baustoffe sind weiterhin knapp und werden immer teurer. Mehr als je zuvor steht daher die Sicherung dieser wertvollen Baumaterialien im Fokus. Dabei unterstützt mit Kooi ein Spezialist für
Videoüberwachungssysteme.
Nach dem Motto „Wo viel los ist, wird auch viel gebaut“, hat Kooi es sich zur Aufgabe gemacht, zwei Tage lang diverse Baustellen im Ruhrgebiet zu besuchen und Baustellenleiter nach ihrem Interesse an mobilen Videoüberwachungen für ihr Gelände zu fragen. Dabei stellten sie fest, dass es den meisten Baustellenleitern bewusst ist, dass die Sicherung ihrer Gelände wichtig ist.
Thomas Jähnel, Sales Teamleiter von Kooi, berichtet: „Fast jeder hat in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit Diebstahl oder Vandalismus auf Baustellen gemacht. Ärgerlich – will man doch ohne Verzögerungen weiterarbeiten.“ Weist man dann auf die immer knapper und immer teurer werdenden Baustoffe hin, muss man nur eins und eins zusammenzählen, um zu verstehen: Insbesondere heutzutage ist es unabkömmlich, seine Baustoffe auf der Baustelle mit einer mobilen Videoüberwachung zu sichern.
Viele Baustellenleiter konnte das Oldenburger Unternehmen von der eigenen Lösung mit dem mobilen Videoüberwachungssystem Ufo, was für „Unit for observation“ steht, überzeugen. So zeigte man sich seitens Kooi sehr zufrieden über so viel Zuspruch und Vertrauen in seine mobilen Videoüberwachungssysteme. Denn die Baustellen-Besuche im Ruhrgebiet zahlten sich bereits aus: Im Ruhrgebiet wird seither zusätzlich ein Bauvolumen im Wert von rund 150 Mio. Euro durch Kooi gesichert.
KOOI
… hat sich auf temporäre mobile Videoüberwachung sowie auf die mobile Brandfrüherkennung in der Abfallwirtschaft und Kompostierung spezialisiert. Einzigartig machen Kooi die eigene Fertigung, maßgeschneiderte Lösungen und das eigene zertifizierte Alarm Center. Die Kooi-Gruppe hat Niederlassungen in sechs europäischen Ländern mit rund 145 Mitarbeitern und bedient Kunden in 22 Ländern Europas.