Wie wollen wir eine Welt von morgen gestalten, wie wollen wir in dieser Welt leben, arbeiten und wirtschaften und dabei gleichzeitig ökologisch und verantwortungsbewusst mit unseren Mitmenschen und den verfügbaren Ressourcen umgehen? Einen umfassenden Einblick sowie Lösungen und Produkte für die Zukunft der Arbeit verspricht die A+A. Mit mehr als 1.000 Ausstellern in den Hallen 1 bis 10 öffnet die internationale Leitmesse für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vom 26. bis 29. Oktober auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre Tore.
Die Pandemie hat den Veränderungsprozess in der Arbeitswelt nochmals deutlich beschleunigt. Ein gewaltiger Umbruch, der zum Beispiel digitalen Lösungen über Nacht die Implementierung ermöglichte. Gleichzeitig rückt das Thema Nachhaltigkeit mehr denn je in den Fokus von Gesellschaft und Industrie. Dadurch ergeben sich neue Handlungsfelder und Fragen für die gesamte Branche.
Die Trendthemen prägen entsprechend das Erscheinungsbild der A+A 2021 – sei es durch die Lösungen und Produkte, die die Aussteller auf rund 50.000 qm präsentieren, oder durch die zahlreichen Beiträge und Präsentationen auf den Sonderflächen und im Trendforum.Digitale Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit bestimmen die aktuelle Diskussion und werden die Zukunft der Arbeit weiterhin stark beeinflussen. Neben diesen beiden Megatrends der A+A 2021 liegt der Fokus im Rahmenprogramm auf den Lösungen für die Zukunft (Future Solutions), neuen Arbeitswelten (New Work) und dem Thema Hygiene und Pandemie. Neben den Produkten und Lösungen der Aussteller bildet das diesjährige Trendforum in Halle 4 mit seinen praxisnahen Vorträgen alle Facetten der Trendthemen ab.
Parallel findet wieder der 37. Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen unter anderem aktuelle Themen wie Arbeiten 4.0, Möglichkeiten der Digitalisierung und der künstlichen Intelligenz für den Arbeitsschutz, Arbeiten in Pandemie-Zeiten sowie die Umsetzung der Vision Zero. In einer Fülle von modernen Veranstaltungsformaten wird zudem über mobiles Arbeiten, Arbeitsschutz in internationalen Lieferketten, Nachhaltigkeit im Arbeitsschutz sowie über die Zukunft der Arbeit in Europa und weltweit diskutiert.