Wärmepumpe und Geothermie für das Firmengebäude, E-Learning-Angebote oder sprudelndes Leitungswasser für Gäste und Lieferanten – AST Arbeitssicherheit und Technik bekennt sich in vielen Punkten zu seiner ökologischen, ökono-
mischen und sozialen Verpflichtung.
Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Die alte Redensart ist durchaus auch eine gärtnerische Regel. Für Matthias Müller war es hingegen eine Chance, die Natur zu schützen. Der Akademieleiter der AST Arbeitssicherheit und Technik zögerte keine Sekunde, als er von einem alten Apfelbaum erfuhr, der einem Neubau weichen sollte, und rettete ihn vor der Motorsäge. Heute steht der Baum am Rande des 4.000 qm großen Firmengeländes der AST. Ein Kraftakt, den der Sicherheitsexperte gerne auf sich nahm: „Diese Baumverpflanzung war nur ein kleiner Beitrag, den wir zum Erhalt der Umwelt leisten können. Doch für uns geht es um jeden Baum.“
Und so könnte man ihn auch als Symbol sehen für die Philosophie bei AST. Denn für die Belegschaft ist eine nachhaltige Arbeitsweise eine Selbstverständlichkeit. Beispiele dafür sind: Übriggebliebenes Essen vom Catering oder Obstteller dürfen die Mitarbeiter mitnehmen, als Notizpapier werden die Rückseiten von Unterlagen genutzt, die nicht mehr gebraucht werden. Bauteile von Messeständen werden wiederverwendet und Geschäftshandys erst ausgetauscht, wenn keine Updates mehr möglich sind oder die Geräte nicht mehr repariert werden können.
Schulungsunterlagen werden digitalisiert, Belege nicht mehr gedruckt, sondern per Mail verschickt oder abgelegt, Strom für den Firmenfuhrpark aus der eigenen PV-Anlage gewonnen. Geschäftsführerin Angelika Müller ist sicher: „Nur mit kompetenten Mannschaft und nachhaltiger Unternehmensentwicklung ist es möglich, das Thema Arbeitsschutz Kunden nahe zu bringen. Sicherheit entsteht durch Vertrauen in unser Fachwissen und unsere Beständigkeit.“