Bei schweißtreibenden und körperlich anstrengenden Arbeiten die Ärmel hochkrempeln – das ist verständlich, kann aber im Berufsalltag ein großes Verletzungsrisiko sein. Gerade im Umgang mit scharfen Gegenständen, Metallen, Glas oder auch bei Montagen und im Maschinenbau ist der adäquate Arbeitsschutz vorgeschrieben und dient der Unfallprävention. Eine neue Lösung stellt jetzt Ejendals vor.
Gleich zwei schützende Varianten, die sowohl hohen Komfort als auch besten Schutz versprechen, bringt der PSA-Spezialist jetzt mit seinen innovativen „Tegera“-Armstulpen auf den Markt. Der „Tegera“ Arm-Schnittschutz basiert einmal auf einer Hightech-Schnittschutzfaser der CRF-Technologie. In der erweiterten Variante wird er als Kevlar-Faser-Armschutz angeboten, der gleichzeitig vor heißen Objekten bis 100 Grad schützt. Beide Armstulpen sind optimal auf die Bedürfnisse des Trägers abgestimmt ist. Im Mittelpunkt steht eine eigens entwickelte Hightech-Schnittschutz-Faser, die je nach Arbeit die Schnittfestigkeitsklassen B, D und F bedient.
Innovative schnittfeste Faser
„Dank der CRF-Technologie konnten wir eine innovative, schnittfeste Faser verarbeiten, die einerseits optimale Sicherheit bietet und andererseits bei körperlich anstrengender Tätigkeit kühlt und luftdurchlässig ist“, erklärt Werner Schwarzberger, Ejendals. Ein wichtiger Sicherheitsfaktor, denn wegen der körperlichen Anstrengung kann sonst die Kleidung schon mal unbewusst hochgekrempelt oder gar abgelegt werden. Das birgt Verletzungspotential.
„Schnittwunden entstehen dann, wenn ein scharfer Gegenstand mit ausreichender Krafteinwirkung die Haut durchdringt“, erklärt Axel Hauber, Facharzt für Arbeits- und Allgemeinmedizin, Bonn. „Im Gegensatz zur Schürf- oder Stichwunde ist eine Schnittwunde in der Regel gleichbleibend tief. Haut und Gewebe werden glatt durchtrennt. Das Spektrum reicht von oberflächlichen Schnitten durch die Oberhaut bis hin zu massiven Gewebeverletzungen, die bis auf den Knochen reichen können. Im Berufsalltag und Arbeitsumfeld gehören Schnittverletzungen zu den häufigsten Arbeitsunfällen.“
Ärmel wie eine zweite Haut
Unfallprävention ist oberste Prämisse bei Ejendals. Das gelingt vor allem, wenn der Schutz lückenlos ist: Der bequeme, elastische Ärmel wird wie eine zweite Haut über den Arm gestülpt, verfügt über einen hohen Tragekomfort und lässt sich mit kurzärmligen Shirts optimal kombinieren. Dank der integrierten Daumenschlaufe ist ein „360 Grad“ Arbeiten ohne Verrutsch-Gefahr möglich und gleichzeitig der lückenlose Übergang zum Arbeitshandschuh gesichert. Ein Sicherheitsplus, denn gerade bei Montage-, Bau-, Installations- und Werkstattarbeiten, braucht es absolute Bewegungsfreiheit und Flexibilität.
Ein weiterer Vorteil: Die neuen „Tegera“Schnittschutz-Armschoner sind außergewöhnlich leicht und weich. Auch den ganzen Tag getragen, kommt es zu keinen Ermüdungserscheinungen. Je nach Einsatzzweck stehen verschiedene Ausführungen, Größen und Schnittschutzklassen zur Verfügung.
Passender Handschuh
Mit dem Handschuh „Tegera 8815 Infinity“ bietet Ejendals den passenden Handschutz dazu. Zertifiziert nach Klasse II Schnittbeständigkeit/Cut F, zeichnet er sich durch eine besonders robuste und strapazierfähige Verarbeitung aus, basierend auf einem Gewebe-Mix aus der schnittbeständigen CRF Omni Technology Faser, Nylon und Spandex. Kombiniert man diesen Qualitätshandschuh mit den neuen Armstulpen, ist der gesamte Arm bestens geschützt.