Auf einem Gemeinschaftsstand zeigen Würth Modyf, Adolf Würth und Würth Industrie Service Neuheiten im Bereich der Bevorratungs- und Lagersysteme, automatisierten Versorgungslösungen für indirekte Materialien sowie das umfassende Portfolio für Persönliche Schutzausrüstung und Arbeitskleidung.
Als Spezialist im C-Teile-Management stellt Würth Industrie Service die effizienten Versorgungssysteme für Arbeitsschutzprodukte und weitere Betriebsmittel wie chemisch-technische Produkte vor. Die Verfügbarkeit der Produkte an den Bedarfsstellen sowie Verbrauchsorten ist enorm wichtig. Atemschutzmasken, Handschuhe oder Gehörschutzstöpsel haben meist einen geringen Warenwert, sind für den persönlichen Schutz der Mitarbeiter aber unerlässlich. Wenn einer dieser Artikel fehlt und die Monteure dann nicht wie gewohnt ihrer Arbeit nachgehen können, bekommen sie von einer Sekunde auf die andere einen sehr hohen Stellenwert und können auch gravierende Kosten verursachen.
Mit den Automatenlösungen „Orsymat“ sorgt die Würth Industrie Service dafür, dass dieser Fall nicht eintritt. Kunden aus dem produzierenden Industriesektor können von einer sicheren, automatisierten und bedarfsgerechten Versorgung mit indirektem Material profitieren – und das bei Reduzierung des Beschaffungsaufwands. Die Materialversorgung wird so signifikant vereinfacht, da die Artikel rund um die Uhr zur Verfügung stehen und automatisch und verbrauchsorientiert nachbestellt werden.
Des Weiteren steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus. Der Schutzhandschuh „E-100 Eco Line“ besteht teilweise aus Trägergewebe, das aus Recyclingmaterialien hergestellt wurde, und wird umweltschonend produziert. Die zu 100 Prozent plastikfreie Verpackung des Produkts verbessert seine Umweltbilanz weiter. Mit den Handreinigern der Serie „Skin Line“ bietet das Unternehmen zudem nachhaltige Hygieneprodukte, bei deren reibaktiven Zusätzen komplett auf Mikroplastik verzichtet und Olivenkernmehl eingesetzt wurde. Auch im Bereich Arbeitskleidung stehen nachhaltig produzierte Lösungen im Fokus.