Die Themen „kabelloses Arbeiten“ und „Intelligent Machine Management“ rückt derzeit der Maschinen- und Werkzeughersteller Wolff aus der Uzin Utz Gruppe in den Blickpunkt.
Besonders für seine sogenannten Stripper, also Maschinen zum Ablösen von Bodenbelägen, setzt der Hersteller auf das zukunftsweisende Thema „Intelligent Machine Management“. So wird der BiTurbo-Stripper mit einem Chip ausgerüstet. Dieser bietet Service-Möglichkeiten zum Erhalt der Funktionalität und Produktivität und beantwortet Fragen wie „Wo ist die Maschine?“, „Wann muss die Maschine gewartet werden?“, „Wie ist die Auslastung der eingesetzten Flotte?“ oder „Wie können Prozesse vereinfacht werden?“.
„Intelligent Machine Management“ hilft dabei, wichtige Einflussfaktoren wie Wartungskosten, Verwaltungsaufwand, Transportkosten, Verlustkosten, Personalstunden oder den Stillstand auf der Baustelle zu planen und zu optimieren. Über die Wolff-Smartphone-App oder die Webanwendung für den Desktop wird auf einen Blick erkannt, wo die Maschinen sind, welche Maschinen Wartung brauchen, ob ein Problem vorliegt und wie es gelöst werden kann. Durch diese Früherkennung wird die Baustelle besser planbar und werden Reparaturkosten gemindert.
Anhand der Akkugeräte 18V präsentiert Wolff das Thema „kabelloses Arbeiten“. Bei den „Cordless Tools“ liegt der Schwerpunkt auf Schnelligkeit und Produktivität. Die volle Leistung, die man von kabelgebundenen Geräten kennt, ist auch hier garantiert. Ziel ist es, in den nächsten Jahren die „kabellose Baustelle“ zu realisieren. Das Wolff-Team ist der Überzeugung, dass das Arbeiten ohne Kabel einfacher, sicherer und effizienter ist.